Zum Hauptinhalt springen

Mut im Spiel - mit Theater Bewegung in Gang setzen

In diesem Workshop wollen wir Elemente des Improvisationstheaters mit dem Konzept des Theaters der Unterdrückten von Augusto Boal verbinden. Durch die gemeinsam gestalteten Szenen schärfen wir unsere Wahrnehmung von sozialer Ungerechtigkeit und Formen der Unterdrückung. Durch das gemeinsame Spiel entwickeln wir Mut und Handlungsideen, wie wir selbst eine Veränderung in Gang setzen wollen.

Im Sinne der Kooperation und des „Ja-Sagens“ zueinander bauen wir eine vertrauensvolle Atmosphäre auf und regen die verschiedenen Ausdrucksformen (Körper, Stimme, Sprache, etc.) mit Improvisationsübungen an.

Darauf aufbauend nähern wir uns dem Konzept des Theaters der Unterdrückten (auch als Forumstheater bekannt) und wenden uns Themen und gesellschaftlichen Räumen der Unterdrückung oder Diskriminierung zu. In gemeinsam entwickelten Szenen werden wir als Zuschauende und Spielende die Veränderung selbst mitgestalten und ein faires Miteinander in Szene setzen.

Vorerfahrung im (Improvisations-) Theater ist nicht nötig. Die Offenheit für kritische Diskussionen und gegenseitige Rücksichtnahme soll mitgebracht werden.

Annalena Becker ist selbst leidenschaftliche Improvisationstheaterspielerin und als Psychologin im Bereich interkultureller und Diversitätskompetenzen engagiert. Sie leitet seit einigen Jahren unterschiedliche (Improvisations-) Theatergruppen.

Bitte rutschfeste Socken, bequeme Kleidung, Verpflegung für Pausen, und eigene Ideen mitbringen.

Kursleitung:

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Samstag, 24. Mai 2025
    • 13:00 – 16:00 Uhr
    • vhs, Studio 1
    1 Samstag 24. Mai 2025 13:00 – 16:00 Uhr vhs, Studio 1
    • 2
    • Sonntag, 25. Mai 2025
    • 11:00 – 14:00 Uhr
    • vhs, Studio 1
    2 Sonntag 25. Mai 2025 11:00 – 14:00 Uhr vhs, Studio 1

Mut im Spiel - mit Theater Bewegung in Gang setzen

In diesem Workshop wollen wir Elemente des Improvisationstheaters mit dem Konzept des Theaters der Unterdrückten von Augusto Boal verbinden. Durch die gemeinsam gestalteten Szenen schärfen wir unsere Wahrnehmung von sozialer Ungerechtigkeit und Formen der Unterdrückung. Durch das gemeinsame Spiel entwickeln wir Mut und Handlungsideen, wie wir selbst eine Veränderung in Gang setzen wollen.

Im Sinne der Kooperation und des „Ja-Sagens“ zueinander bauen wir eine vertrauensvolle Atmosphäre auf und regen die verschiedenen Ausdrucksformen (Körper, Stimme, Sprache, etc.) mit Improvisationsübungen an.

Darauf aufbauend nähern wir uns dem Konzept des Theaters der Unterdrückten (auch als Forumstheater bekannt) und wenden uns Themen und gesellschaftlichen Räumen der Unterdrückung oder Diskriminierung zu. In gemeinsam entwickelten Szenen werden wir als Zuschauende und Spielende die Veränderung selbst mitgestalten und ein faires Miteinander in Szene setzen.

Vorerfahrung im (Improvisations-) Theater ist nicht nötig. Die Offenheit für kritische Diskussionen und gegenseitige Rücksichtnahme soll mitgebracht werden.

Annalena Becker ist selbst leidenschaftliche Improvisationstheaterspielerin und als Psychologin im Bereich interkultureller und Diversitätskompetenzen engagiert. Sie leitet seit einigen Jahren unterschiedliche (Improvisations-) Theatergruppen.

Bitte rutschfeste Socken, bequeme Kleidung, Verpflegung für Pausen, und eigene Ideen mitbringen.

Kursleitung: