Zum Hauptinhalt springen

Ist Alter(n) nur schrecklich ?

Langsam, schwer von Begriff, nicht mehr lernfähig und ein Kostenfaktor für Gesundheitswesen und Altersvorsorge: so weit das gängige Altersbild in unseren westlichen Gesellschaften. Doch stimmt diese Vorstellung überhaupt?
Sozial- und entwicklungspsychologische Befunde belegen, dass Altern sowohl durch uns selbst als auch durch die Gesellschaft – positiv oder negativ – beeinflusst werden kann. Ziel der Veranstaltung ist es deswegen, diese Einflussfaktoren aufzuzeigen und dadurch neue Perspektiven für ein gelingendes Älterwerden zu entwickeln.
Themen:
•Altersstereotypen: unser Denken über das Alter(n)
•Abbauprozesse: ihre Verzögerung und Kompensation
•Krisen und deren Bewältigung
•Stärken und Potenzial des Alters

Methoden:
•Vermittlung psychologischer Konzepte und Forschungsergebnisse via PowerPoint
•Übungen und Austausch zu deren Bedeutung für den dritten Lebensabschnitt

Zielgruppe:
alle, die sich Gedanken über’s Älterwerden machen: was sie wissen müssen und tun können


Dozentin:
Gerlinde Amschl, M.Sc., Sozial- und Organisationspsychologin

Bitte Block und Farbstifte bereithalten.

Kursleitung:

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Mittwoch, 19. März 2025
    • 18:00 – 20:00 Uhr
    • Online, ZoomX11
    1 Mittwoch 19. März 2025 18:00 – 20:00 Uhr Online, ZoomX11
    • 2
    • Mittwoch, 26. März 2025
    • 18:00 – 20:00 Uhr
    • Online, ZoomX11
    2 Mittwoch 26. März 2025 18:00 – 20:00 Uhr Online, ZoomX11
    • 3
    • Mittwoch, 02. April 2025
    • 18:00 – 20:00 Uhr
    • Online, ZoomX11
    3 Mittwoch 02. April 2025 18:00 – 20:00 Uhr Online, ZoomX11

Ist Alter(n) nur schrecklich ?

Langsam, schwer von Begriff, nicht mehr lernfähig und ein Kostenfaktor für Gesundheitswesen und Altersvorsorge: so weit das gängige Altersbild in unseren westlichen Gesellschaften. Doch stimmt diese Vorstellung überhaupt?
Sozial- und entwicklungspsychologische Befunde belegen, dass Altern sowohl durch uns selbst als auch durch die Gesellschaft – positiv oder negativ – beeinflusst werden kann. Ziel der Veranstaltung ist es deswegen, diese Einflussfaktoren aufzuzeigen und dadurch neue Perspektiven für ein gelingendes Älterwerden zu entwickeln.
Themen:
•Altersstereotypen: unser Denken über das Alter(n)
•Abbauprozesse: ihre Verzögerung und Kompensation
•Krisen und deren Bewältigung
•Stärken und Potenzial des Alters

Methoden:
•Vermittlung psychologischer Konzepte und Forschungsergebnisse via PowerPoint
•Übungen und Austausch zu deren Bedeutung für den dritten Lebensabschnitt

Zielgruppe:
alle, die sich Gedanken über’s Älterwerden machen: was sie wissen müssen und tun können


Dozentin:
Gerlinde Amschl, M.Sc., Sozial- und Organisationspsychologin

Bitte Block und Farbstifte bereithalten.

Kursleitung: