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Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag – Modul 3
Unterhaltungsmöglichkeiten im Internet

Modul 3 - Unterhaltungsmöglichkeiten im Internet

Einen großen Teil ihrer Zeit verbringen Nutzer*innen im Internet mit dem sogenannten Daddeln. Das Wort kommt aus dem Norddeutschen und bedeutet so viel wie „spielen“ oder „sich unterhalten“. Man tratscht mit Freund*innen, schaut Videos und Filme, liest inezeitschriften und -nachrichten oder spielt Onlinespiele. Die Möglichkeiten sind scheinbar unendlich. Das Web 2.0 zeichnet sich vor allem durch eine Vielzahl an Mitmach- und Unterhaltungsmöglichkeiten aus.
Doch welche Mediatheken und Streamingdienste gibt es?
Wie können Sie selbst produzierte Videos ins Netz stellen?
Und welche Veränderungen bringen diese Entwicklungen für die Medienwelt und ihre Akteure wie große TV-Sender mit sich? Das und mehr erfahren Sie im Modul 3.



Die Inhalte der modular aufgebauten Lehr- und Lernmaterialien sind auf die Zielgruppen 50 und 65 plus abgestimmt bieten Grundlagen zur Nutzung von Internet und mobilen Endgeräten, zu sicheren Passwörtern und Back-ups. Hinzu kommen neue Themenfelder wie Onleihe, digitaler Stress, Hate Speech, Fake News, Internet-Blogs und der Einfluss von Influencerinnen und Influencern.

Die Lernhilfe „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ wurde gemeinsam von Mitarbeiter*innen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e. V., der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz und der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest sowie der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der Katholischen Hochschule Mainz erstellt.

LINK SMART SURFER

Kursleitung:

Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag – Modul 3
Unterhaltungsmöglichkeiten im Internet

Modul 3 - Unterhaltungsmöglichkeiten im Internet

Einen großen Teil ihrer Zeit verbringen Nutzer*innen im Internet mit dem sogenannten Daddeln. Das Wort kommt aus dem Norddeutschen und bedeutet so viel wie „spielen“ oder „sich unterhalten“. Man tratscht mit Freund*innen, schaut Videos und Filme, liest inezeitschriften und -nachrichten oder spielt Onlinespiele. Die Möglichkeiten sind scheinbar unendlich. Das Web 2.0 zeichnet sich vor allem durch eine Vielzahl an Mitmach- und Unterhaltungsmöglichkeiten aus.
Doch welche Mediatheken und Streamingdienste gibt es?
Wie können Sie selbst produzierte Videos ins Netz stellen?
Und welche Veränderungen bringen diese Entwicklungen für die Medienwelt und ihre Akteure wie große TV-Sender mit sich? Das und mehr erfahren Sie im Modul 3.



Die Inhalte der modular aufgebauten Lehr- und Lernmaterialien sind auf die Zielgruppen 50 und 65 plus abgestimmt bieten Grundlagen zur Nutzung von Internet und mobilen Endgeräten, zu sicheren Passwörtern und Back-ups. Hinzu kommen neue Themenfelder wie Onleihe, digitaler Stress, Hate Speech, Fake News, Internet-Blogs und der Einfluss von Influencerinnen und Influencern.

Die Lernhilfe „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ wurde gemeinsam von Mitarbeiter*innen der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e. V., der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz und der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest sowie der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der Katholischen Hochschule Mainz erstellt.

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